Die sieben Tage einer Woche sind jeweils eine Phase im 29-tägigen Mondzyklus. Also war es schon für die frühen Kulturen des Alten Ägypten und Babylons logisch, diese Siebenzahl der Tage für die Zeiteinteilung zu wählen. Jedem Tag wurde dabei eines der damals bekannten beweglichen Himmelsobjekte (Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn) zugeordnet und damit auch eine entsprechende Gottheit. Spätere Kulturen haben dann die Wochentage mit den bei ihnen gebräuchlichen Göttern in Verbindung gebracht. Und so kommt es, dass hinter jedem Namen mythologische, kultische oder historische Geschichten zu finden sind, die erzählt werden können.
PSALM wird dies 2018 tun und spannende Erzählungen aus den Tagesnamen entwickeln, die sich prächtig mit musikalischen Programmen darstellen lassen. Wieder finden diese Veranstaltungen in der Helmut List Halle statt – und zwar zu Ostern genau eine Woche lang von Samstag, dem 24., bis Freitag, dem 30. März.
Hier können Sie das Programm herunterladen!
www.psalm.at
