Wolperting - Federspiel | © Maria Frodl

Wolperting

Federspiel: Dort, wo nichts war, ist jetzt Musik.



Im Mittelpunkt der neuen CD des Bläser-Septetts Federspiel steht der Wolpertinger, ein sagenumwobenes Mischwesen. Mit großer Spielfreude und ebensolcher Virtuosität, viel Herzblut und „inbrünstigem Karacho“ wird dieser in zehn Eigenkompositionen zum Leben erweckt.
Dabei spielen u. a. besondere Schauplätze („Da wo’s beginnt“, Frédéric Alvarado-Dupuy), der „Tau“ vor heißen Sommertagen (Matthias Werner), eine norwegische Sagengestalt namens Fossegrim (MW), der Wiener „Rosenhang“ (Simon Zöchbauer), die kleine Blume „Xochipitzahuatl“ (Ayac Iuan Jiménez Salvador) und „Drei Briada“ (AIJS) eine wichtige Rolle.

 

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