Ausflugziele - Steirischen Weingasthöfe | © Steiermark Tourismus | Harry Schiffer

Rosenkogelweg



Der Rosenkogelweg ist der traditionelle Stainzer Wanderweg. Der Weg ist familienfreundlich, und auch für Kinder leicht erwanderbar, aber wegen der Länge und Höhenunterschiede erst ab acht bis neun Jahren zu empfehlen.

Er zeichnet sich durch eine ständige, nicht unangenehme Steigung aus.

Nur die Aufstiege zur Warte, zum Stainzer Kogel und zum Rosenkogelgipfel sind teilweise zünftig steil. Über weite Wegstrecken wird der Wanderer durch wunderbare Aussicht, schöne Hochwälder und Blumenwiesen erfreut.

 

Wegbeschreibung:
Ausgehend vom Tourismushaus in Stainz wandern wir nach Westen über den Engelweingartenweg zum Engelweingartenwald. Vom Wald herauskommend erreichen wir die Max Gschiel Straße, danach bergauf, die Pletterie Kapelle (schöner Fotoplatz). Der Straße folgend ist links die Zufahrt zum Engelweingarten.

Wir gehen geradeaus bergan und biegen nach ca. 100 m rechts in den Steinbruchweg, Beschilderung „Aussichtswarte“ ein. In steilen Serpentinen geht es zur Stainzer Warte (608 m, errichtet 1902, 29 m hoch), vorbei an den Wasserbehältern kurz steil steigend auf dem Stainzer Kogel mit Gipfelkreuz.

Fast eben marschieren wir weiter zur Steinbauer Kapelle (693 m), über Wiesen, steigend zum Gehöft Rieglbauer (schöner Fotoplatz, Sammlung alter Handwerksgeräte).
Wanderweg-Einleitung in den Wald „Rosenkogel-Absetzwirt“ beachten, durch Hochwald und Wiesen zum Schneiderbauer – Schneiderbauer-Kapelle (971 m, schöner Fotoplatz).

Weiter den Tiefweg entlang bis zur Forststraße, anschließend ein Stück auf der befahrenen Zufahrtsstraße zum Absetzwirt (1200 m) und steil steigend zum Rosenkogel (1362 m) mit Gipfelkreuz und Bergkapelle.

 

Auf einen Blick:
Länge: 11,4 km
Dauer: 4 Stunden
Einkehrmöglichkeiten vorhanden

 

Weitere Infos / Links
Tourismusverband Schilcherland Stainz-Reinischkogel
Rathausplatz 4
A-8510 Stainz
Tel +43 (0) 3463 4518
Fax +43 (0) 3463 4518 4
info@schilcherland.com
www.schilcherland.at

 

Quelle: Winfried Bräunlich, www.wanderfreund.at